gestern hat uns Filou mit seiner Familie auf der Ausstellung in Dormagen besucht. Es war unser erstes Wiedersehen seit seinem Auszug vor fast sieben Monaten. Filou hat sich zu einem sehr schönen, sehr gepflegtem Jundrüden entwickelt. Er ist zur Zeit der größte und kräftigste der drei Jungs aus dem F-Wurf. Auch Filou hat sich gestern sehr ruhig und ausgeglichen gezeigt, die vielen anderen Hunde auf der Ausstellung haben ihn in keinster Weise beunruhigt oder gar gereizt. Das einzige Problem, das Filou zur Zeit noch hat, ist das Auto. Aber nicht, wenn es vorbei fährt, sondern wenn er darin sitzt. auto fahren ist so gar nicht sein Ding und alle hoffen, daß sich dieses Problem irgendwann in kürzerer Zeit in Luft auslöst. Ich drücke die Daumen.

Ansonsten kann ich nur sagen: Lilly, du kannst ganz schön stolz auf deinen Filou sein.

Die nachfolgenden Fotos sind im Laufe des Tages entstanden.

Heute kam Post von Filou bzw. Lilly aus dem neuen Zuhause in Erkelenz:

Hallo Lothar,

Filou ist im neuen Haus gut angekommen. Er freut sich über den riesengroßen Garten und die Spaziergänge im Feld. Die Schule läuft für Filou auch ganz gut. Er kommt in der Gehorsamsklasse gut zurecht. Am Ende scheitert es noch immer ein bisschen an der Konzentration, aber sonst kann man sich nicht beschweren über den kleinen Feger. Eine neue beste Freundin hat Filou auch schon gefunden. Zusammengefasst fühlt sich Filou hier pudelwohl und macht immer noch sehr viel Freude. LG aus Erkelenz

Gestern hat Lilly sich gemeldet. Filou hat sich zu einem tollen Hund entwickelt, der, von einigen Flausen mal abgesehen, seiner Familie sehr viel Freude bereitet. Er ist super gehorsam, sehr lieb und hört jetzt schon auf`s Wort. Seine Familie hat schon sehr viel Lob von fremden Leuten für ihn bekommen. Filou und Familie ziehen in den nächsten Wochen in`s eigene Haus nach Erkelenz.

Filou ist gestern ausgezogen. Nachfolgend der erste Kurzbericht von Lilly: Die ersten 10 Minuten im Auto wurde gejault. Danach wurden zwei Nickerchen gehalten und dann ging es los. Dem Armen war so schlecht, daß er eine halbe Stunde vor Ankunft noch dreimal sein Essen rückwärts gegessen hat. Als wir dann zu Hause ankamen, wurde erst einmal alles erkundet. Die Mahlzeit war so schnell weg, so schnell konnte man gar nicht gucken. Er erennt auch schon seinen Namen, hören tut er aber nur, wenn er will.

Erst mal richtig austoben und spielen im neuen Zuhause.

Erschöpft nach der anstrengenden Reise und dem Toben.

Ich habe dann noch nach der ersten Nacht gefragt. Die Antwort:

Die Nacht war unerwartet gut, Er hat kein bisschen gejault. Das war eine sehr erholsame Nacht.